12.04.2017 Kaffenachmittag

 

Das Programm des heutigen Gruppentreffens musste kurzfristig improvisiert werden,  da der vorgesehene Vortrag über “Die Arbeit des Bundesrates“ krankheitsbedingt leider  entfiel. Was uns aber gut gelungen ist, wie man bei Kaffee und Kuchen  sowie breitgefächertem Gedankenaustausch über dieses und jenes Thema  entnehmen konnte.

 

Trotz zahlloser Absagen fanden sich etwa ein Dutzend Teilnehmer hierzu im Servicehaus ein. Es wurden Gedanken auch zu künftigen Inhalten der Gruppentreffen (kurze Vorstellung und Lebenslauf einzelner Mitglieder) aber auch über Hobbyinhalte,  so zum Beispiel  der 40jährigen philatelistischen „Berufserfahrung“ des Verfassers dieser Zeilen ausgetauscht. Wer sich nicht auskennt, dem sei  gesagt, das hier die „Briefmarkenkunde“ gemeint  ist, was sich auch im „Wochenblatt“ wiederspiegelte. Das70jährige Bestehen der hannoverschen Messe ist ein großer Bestandteil des Hobbys unseres 3. Vorsitzenden, der bereits 4 Jahrzehnte einer integrativen Tanzgruppe angehört, welche schon zum Programm mehrerer Veranstaltungen im Servicehaus beigetragen hat. Desweiteren wurde über aktuelle Geschehnisse im Hinblick auf die Abrechnungspraxis einzelner Krankenkassen in Bezug auf stationäre statt ambulante Therapien bei MS gesprochen. Dieses Thema wird sicherlich noch öfters auch in unserer Selbsthilfegruppe behandelt werden. Soweit der Bericht über das Mittwochstreffen in der Karwoche.

Holger Riekenberg

   
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