19. Oktober 2016         

Besuch der „INFA“

 

Wie in den vergangenen Jahren, so besuchten wir  auch in diesem Jahr die Hausfrauen-Ausstellung INFA auf dem hannoverschen Messegelände.

 

Um 14.15 Uhr starteten Herr Dr. Moßig, Herr Schindler, Herr Grußendorf und Herr Riekenberg in Begleitung einiger IW-Damen mit der Stadtbahn zum Messegelände. Dort trafen wir gegen 15.00 Uhr auf weitere Inner Wheel Damen und MSE-Mitglieder.

 

Nach Begrüßung und Verteilung der Eintrittsausweise sowie Vereinbarung des Treffpunktes zum Kaffeetrinken im „Schwarzwaldhaus“ verschwanden Grüppchen oder auch  einzelne Teilnehmer in dem Gewirr von Hallen und Freigelände, wobei letzteres nur für herbstliche Freilandduschen geeignet war. Einige Hallen wurden sicher nur zum Aufwärmen genutzt, jedem nach seinem Geschmack und Geldbeutel, denn selbst in der Markthalle gibt es auf der heutigen Hausfrauen- und Familien-Ausstellung fast nix mehr umsonst. Die „Markthalle“ oder auch große „Weihnachts-Verkaufs-Ausstellung tat es sicher einigen Teilnehmern an, wobei man ja nicht kaufen musste,  sondern auch einfach  nur Ideen für die kreative Freizeitgestaltung sammeln kann.

 

Soweit uns Füße und Räder trugen, trafen alle Teilnehmer nach und nach gegen 16.30 Uhr am vereinbarten Treffpunkt ein, wo jeder nach seinem Bedarf Getränke bestellen konnte, oder Schwarzwälder Schinken und deftigen Käse genießen konnte, egal ob pur oder auf Brot. Frau Ulrich packte ihre Errungenschaften aus, und merkte nicht, dass der neuerworbene Kaffeebecher vorübergehend in der Tasche von Herrn Riekenberg verschwand. Entgegen seinem gewohnten Geschmack verzichtete auch unser 3. Vorsitzender auf sein Bier, oder die Nachfrage nach einem weiteren Objekt für die Vitrine zuhause. Gegen 17.30 Uhr verließen alle Teilnehmer nach und nach das Messegelände, wobei Herr Riekenberg vor Verlassen des Geländes natürlich Frau Ulrich bat, doch mal in seine Tasche zu greifen… erst dann bemerkte sie, das dort keine Äpfel sondern ihr neuerworbener Kaffeebecher auf sie wartete.

 

Gegen 18.30 Uhr waren dann alle Teilnehmer wieder zurück in der hannoverschen Südstadt, und konnten sich ihrer durchnässten Klamotten entledigen, und sich zu Lasten der Heizkostenabrechnung aufzuwärmen.

 

So ging auch dieses Gruppentreffen in trüber Herbststimmung aber guter Stimmung zu Ende.

Holger Riekenberg